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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Nienburg/Weser e.V. findest du hier .
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Mit 27 Schwimmerinnen und Schwimmern, 11 Kampfrichtern und Ordnern und 4 Betreuern war die DLRG Nienburg in diesem Jahr bei den Landesmeisterschaften in Langenhagen vertreten. Bei den Landesmeisterschaften starten jeweils die besten Sportlerinnen und Sportler aus jedem Bezirk – und trotz dieses starken Teilnehmerfeldes konnten insbesondere Mira Laube in der Altersklasse (AK) 12 weiblich und Nora Gehlken in der AK35 weiblich beweisen, dass sie zu den Topathleten aus Niedersachsen gehören und wurden dafür mit einer Bronzemedaille belohnt. Zusätzlich zu ihrer Platzierung konnte Mira auch in allen drei Disziplinen die Kadernormen unterbieten und wird so auch 2026 weiter im Landeskader dabei sein.
Bei den Mannschaften stachen erneut die Mädchen der Altersklasse 13/14 weiblich (Florentina-Leonie Kübker, Alena Meyer, Lina-Malea Weise und Ida von der Behrens) heraus, die sich nach 4 spannenden Disziplinen bis auf den 5. Platz vorarbeiten konnten. Damit konnten sie an ihre Erfolge aus Wedel und Hamburg anschließen und auch in Niedersachsen zeigen, was sie gemeinsam zu leisten imstande sind.
Die Mannschaften in der AK12 weiblich und männlich waren in diesem Jahr auch mit Schwimmerinnen und Schwimmern gesetzt, die noch jünger waren und eigentlich in der AK10 hätten starten dürfen. Da diese Altersklasse bei den Landesmeisterschaften aber nicht angeboten wird, sind sie schon bei den älteren Sportlern gestartet. Vor diesem Hintergrund sind die Platzierungen im Mittelfeld und vor allem die souverän abgelieferten Leistungen mit fehlerfreien Läufen ein voller Erfolg für die Nienburger Nachwuchs-Rettungssportler.
In der offenen Altersklasse haben die Herren mit Teamnamen „Nienburg Turbo“ nur knapp das Podest verpasst und mussten sich nach vier spannenden Läufen mit einem vierten Platz begnügen.
Nach den Landesmeisterschaften ist aber nur kurz Zeit zum Verschnaufen, denn am 14. Juni steht noch das 4. Nienburger Speedlifesaving an, bevor es dann für die Sportlerinnen und Sportler vom Pool wieder ins Freigewässer geht.
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