Um die 100 verletzte und betroffene Personen aus drei verunglückten Linienbussen, so sah das Übungsszenario aus, das die Polizei und die Rettungskräfte aus dem Landkreis Nienburg am Samstag zu bewältigen hatten.

Bei so einer großen Anzahl an Betroffenen sind neben dem Regelrettungsdienst auch Feuerwehren und alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Hilfsorganisationen ASB, DRK, Johanniter und der DLRG aus dem Landkreis eingebunden.

Elf unserer Einsatz Einsatzkräfte waren mit vier Fahrzeugen am DLRG-Kontingent beteiligt, das mit neun Fahrzeugen und 32 Personen Aufgaben in der Betreuung von unverletzten Betroffenen und leicht verletzten am Unglücksort und in einer einzurichtenden Betruungsstelle übernommen hat.

Besonders freuen wir uns, dass der aktuell bei uns stattfindende „San-B“-Lehrgang (Sanitäter) explizit in der Planung berücksichtigt wurde und gemeinsam mit dem Team des GW-San vom DRK Aufgaben übernehmen konnte.