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Wettkampf

Kopf-an-Kopf-Rennen auf der 50 Meter-Bahn

Veröffentlicht: 19.02.2020
Autor: hr
Leonie Oehlerking (AK 15/16) bei der Puppenaufnahme in der Disziplin 100 Meter Lifesaver (Retten mit Flossen und Gurtretter)
Nico-Joe Jung (AK 15/16) kämpft um die Führung in seinem Lauf in der Disziplin 50 Meter Retten
Marek Krusemeyer (AK 17/18) bei der Puppenaufnahme in der Disziplin 100 Meter Retten mit Flossen
Start der AK Offen zu 100 Meter Retten Flossen, Elias Rösemeier auf Bahn 5
Die Sportler, Kamprichter und Trainer der DLRG Ortsgruppe Nienburg im Hamburger Olympiastützpunkt

Nienburger Rettungssportler behaupten sich beim Hamburg-Pokal

Mit mehr als 100 Mannschaften, bzw. über 400 Einzelstartern aus Norddeutschland, Dänemark und den Niederlanden ist der Hamburg-Pokal einer der größten und gleichzeitig der hochkarätigste offene Wettkampf im Rettungssport vor den Landesmeisterschaften.

Wie in den letzten Jahren nahm auch am vergangenen Wochenende ein 20-köpfiges Team der DLRG Ortsgruppe Nienburg am Kräftemessen in der Hansestadt teil. Neben der leistungsstarken Konkurrenz lockte dabei vor allem die 50-Meter Bahn des Hamburger Olympiastützpunktes ins Dulsbergbad.

 

Den Auftakt bildeten am Sonnabend die Mannschaftswettkämpfe, bei denen es rund um das Becken bei über 100 Mannschaften schon recht eng wurde. Für die Mannschaftsdisziplinen ist die 50-Meter Bahn nur vereinzelt von Vorteil. Eine besondere Herausforderung ist z.B. die 4x25m Puppenstaffel. Denn die Übergabe der 60kg schweren Puppe kann nicht wie sonst auf einer 25-Meter-Bahn durch das Abstoßen am Rand beschleunigt werden, sondern muss ohne diese Unterstützung direkt aus dem Wasser erfolgen. Gerade in den Einzeldisziplinen Lifesaver und Superlifsaver überwiegend jedoch die Vorteile. Da mit Flossen und Gurtretter die Wenden eher stören, konnten die Nienburger den Hamburg-Pokal wieder nutzen, um die eigenen Zeiten zu verbessern.

Während die Sportler in den Mannschaften gemeinsam den einen oder anderen Fehlerpunkt oder sogar auch eine Disqualifikation sammelten, blieben sie am Sonntag in den Einzelwettkämpfen weitgehend fehlerfrei. Die jüngsten Nienburger in den Altersklassen 12 und 13/14 sicherten sich gute Plätze im Mittelfeld. Die erfahreneren Rettungssportler landeten in der Gesamtwertung jedoch auch weiter vorne. Die beste Nienburger Platzierung ging mit Platz 1 in der AK 25 an Sebastian Knust. Nico-Joe Jung (AK 12/16 M) erschwamm mit jedem seiner Starts in den Disziplinen 200m Hindernis, 100m Kombinierte Rettungsübung und 50m Retten jeweils mehr als 800 Punkte und musste sich lediglich einem Konkurrenten mit 22 Punkten Vorsprung geschlagen geben. Mit Platz fünf in der offenen Altersklasse konnte Elias Rösemeier zwar nicht ganz an die Erfolge der Vorjahre in der AK 17/18 anknüpfen. Dass er als einer der wenigen die Disziplin „50 Meter Retten“ unter 36 Sekunden absolvierte, zeigt allerdings, dass er auch in der jetzigen Altersklasse vorne mitschwimmt. 

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