Die Unwetterlage am Donnerstag hat in einigen Teilen Niedersachsens für Wirbel gesorgt, unter anderem auch in Hameln. Hier findet derzeit das Zeltlager der Niedersächsischen Landesjugendfeuerwehr mit rund 2.000 Teilnehmenden und Helfenden statt - das für den Zeitraum des Unwetters geräumt wurde. Dazu wurde vom niedersächsischen Innenministerium auch der in Nienburg stationierte Reisebus des Katastrophenschutzes alarmiert.

Nachdem sich die Wetterlage beruhigt hatte, konnten die rund 2000 „Fahrgäste“ in drei Reisebussen des Katastrophenschutze (zweimal @nlbk.nds und einmal @dlrglvniedersachsen ), zwei Bussen des @drk_kreisverband_weserbergland , mehreren Kleinbussen des Katastrophenschutzes und unzähligen MTWs der teilnehmenden und umliegenden Feuerwehren zurück ins Camp gebracht werden.